Am Ende der Kristallisationsfolge (Kapitel 7.3) eines Magmas bleiben überhitzte
wässerige (hydrothermale)
Lösungen über, die durch Gänge ins Nebengestein eindringen. Während
des Abkühlen werden in den hydrothermalen Gängen typische Gangminerale
abgeschieden. Gesteine mit freien Porenvolumen (z.B. Sandsteine) können
Hydrothermale Lösungen wie einen Schwamm aufsaugen. Es enstehen Imprägnationsgesteine.